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Schweizer Schriftsteller und französischer Wein

Literatur und Wein

«Welcher Wein passt zu welchem Essen?» – eine klassische Frage, der regelmässig ganze Bücher gewidmet werden, und die sich trotzdem immer wieder neu stellt, so auch in unserem Blog: Sommerliche Speisen zu erfrischendem Rosé oder Wein und Schokolade?. Wein ist aber nicht nur der perfekte Begleiter für kulinarische, sondern auch intellektuelle Höhenflüge. Was passt etwa besser zum Weingenuss als ein gutes Buch? Wohl ein gutes Buch, in dem Weine vorkommen! Willkommen zu unserer Serie Literatur und Wein.

Seit Weinreben kultiviert und Weine gekeltert werden, wird über Wein geschrieben. Bereits in Homers Odyssee oder im Alten Testament der Bibel sind Wein und Weinkultur omnipräsent. Nicht selten hatten Schriftsteller eine gewisse Vorliebe oder gar Passion für Wein. Bis heute trifft der neugierige Leser immer wieder auf diese Liebesbeziehung zwischen Schriftsteller und Wein.

Wein in der Schweizer Literatur

In unserem Zyklus veröffentlichen wir regelmässig einzelne Artikel, in denen wir der Wein-Affinität ausgewählter Schweizer Schriftsteller nachspüren. Dabei wollen wir nicht nur gute Bücher zum Weingenuss empfehlen, sondern auch solche, in denen über Wein gesprochen wird.

Bei vielen Schweizer Autoren von Weltrang gehört der Wein fest in den narrativen Kosmos ihrer Werke. In ihren Novellen, Romanen und Theaterstücken erfreuen sich die Protagonisten unterschiedlicher Weine in unterschiedlichen Situationen: Mal feiern sie damit, mal dient das kostbare Getränk der geistigen Versenkung. Doch welche Weine haben es den Schriftstellern in ihren Büchern besonders angetan und zu welchen Anlässen tranken die Romanfiguren? Und wie steht es mit der persönlichen Weinvorliebe der Schriftsteller selber?

Erschienene Beiträge

Entdecken Sie mit unserer Serie Wein und Geist den literarischen Blick der bekanntesten Schweizer Autoren auf die (französische) Weinkultur. Bisher erschienen sind die folgenden Beiträge:

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